Übersicht








Curacao in der Karibik im Januar 2011

 
Curacao in der Karibik ist ein wunderbares Reiseziel.

Zu den "Inseln unter dem Wind" ganz im Süden der Karibik gehört die Insel Curacao. 

Die Hauptstadt Willemstad erinnert auf den ersten Blick an eine niederländische Stadt im 17. oder 18. Jahrhundert. 

Sie beeindruckt mit ihren farbenfrohen Kaufmannshäusern und bietet zahlreiche Einkaufmöglichkeiten. 

Wir waren im Lagun Blou mit 2 Pärchen in einem großen Bungalow, für 14 Nächte.
Es liegt nur 40 Minuten Fahrt mit dem Mietwagen, vom Flughafen entfernt, in der Nähe von Westpunt an einem kleine Kliff über dem Meer.

 

Der Bungalow war sehr geräumig und verfügt über 3 Schlafzimmer mit Doppelbett, Klimaanlage und 2 Badezimmer. 

Es gibt eine schöne Küche mit allen notwendigen Gerätschaften.

Unser Bungalow hatte einen wunderschönen Blick auf das Meer und auf der anderen Seite, eine Windgeschützte Terrasse mit Blick auf den Pool. 
Viele Besucher kommen aus Holland und Belgien, Deutschland und anderen europäischen Ländern.

Der Strand Playa Lagun ist nur 100m entfernt, ideal zum schwimmen und schnorcheln, oder für eine Tauchgang in die wunderschöne Unterwasserwelt.
Handelskade in Willemstad, Curacao 

Die Stadt ist bemerkenswert gut erhalten und verfügt über einige der besten holländischen Kolonialarchitektur in der Welt.


Die Sonnenuntergänge sind spektakulär.
Lagun Blou Curacao ist der ideale Ort zum tauchen an der Westküste. 

Es gibt ein Tauchzentren an der Bucht, mit einem gemütlichen Restaurant.
An der Basies in das Tauchgerödel schlüpfen und in 2 Minuten ist man im Wasser.
Mit etwas Glück kann man hier neben einer grünen Schildkröte schwimmen oder unter den Bäumen vom Kliff die Leguane beobachten.
Das Riff ist ca. 75 Meter außerhalb der Bucht und geht auf über 30m Tiefe.
Die schönsten Fotos sind im Bereich von 15m entstanden, weil sich da auch die meisten Fische aufhalten. 
Wir waren nur über die vielen Rotfeuerfische erstaun die es hier eigentlich nicht geben dürfte, sehr überrascht. Wir wurden aber schnell aufgeklärt.
Schuld an der ganzen Misere ist der Hurrikan André. 
Im Jahr 1993 zerstörte André auf seiner Verwüstungstour durch Amerika in Miami, Florida, ein privates Salzwasseraquarium. Man geht davon aus, dass 4 bis 5 Exemplare der Rotfeuerfische entweichen und so den Weg in die Freiheit erlangen konnten. Schnell verbreitete sich der Rotfeuerfisch von Rhode Island über den Atlantik bis hin ins Karibische Meer.

Nachmittags nach dem Tauchgang genossen wir unser „5-ührchen“ Cocktails auf der Terrasse oder am Pool.
Wir hätten es hier noch längere ausgehalten, aber der Urlaub war leider vorbei.





design and content are copyright protected by scotty ©2012